GFK-plus
ist
ein
Selbststeuerungsprozess.
Das
bedeutet,
dass
sich
ein
Team
selbst
steuert.
Deshalb
ist
der
GFK-plus
Coach
weniger
eine
wichtige,
als
vor
allem
eine
hilfreiche
Figur.
Im
Management
setzen
sich
gerade
die
„agilen“
Methoden
durch,
wie
z.B.
Scrum,
Kanban
und
ähnliches.
Herkömmliche
agile
Methoden
fördern
die
Selbststeuerung,
indem
sie
konkrete
Ablaufstrukturen
für
den
Arbeitsprozess
vorgeben.
GFK-plus
geht
da
weiter.
Bei
GFK-plus
kann
man
Scrum,
5s,
Six
Sigma,
VSM,
Design
Thinking,
ToC
etc
als
Tool
verwenden,
solange
das
sich
selbst
steuernde
Team
dies
als
sinnvoll
erachtet.
Ein
GFK-plus
Coach
hat
eine
ähnliche
Rolle
wie
ein
Scrum-Master
bei
Scrum.
Er
nimmt
eine
Sonderrolle
ein
und
behält
sowohl
die
Prozessqualität
als
auch
die
Teammitglieder
aus
im
Auge.
Es
kann
einen
internen
GFK-plus-Coach
im
Team
geben,
der
sich
wie
ein
guter
Diener
um
alle
und
alles
rundum
kümmert,
damit
die
anderen
gut
arbeiten
können.
Es
ist
jedoch
ebenso
möglich,
dass
ein
externer
GFK-
plus
Coach
die
Performance
im
Sinne
einer
Selbststeuerung
fördert.
Das
ist
jemand,
der
von
außen
hinzu
gerufen
wird
und
der
nicht
wirklich
Teil
des
Leistungsteams
ist.
Das
ist
ein
recht
einfacher
Job,
denn
man
hat
nur
die
Aufgabe,
die
Selbststeuerungsbemühungen
des
Teams
durch
Anmerkungen,
Tipps
und
Veränderungen
zu
unterstützen.
Der
GFK-plus
Coach
sollte
sich
nicht
zu
wichtig
nehmen
und
vor
allem
das
Ruder
nicht
in
die
eigenen
Hände
nehmen
wollen.
Das
Team
entscheidet,
ob
und
wie
es
den
Hinweisen
des
externen Coaches folgen will.
Wie wird man GFK-plus Coach?
Studiere
diese
Webseite,
mach
den
Online-Kurs
mit
einer
GFK-plus
PartenrIn
und
beginne
mit
der
Umsetzung
von
GFK-plus
oder
von
Elementen
von
GFK-plus
in
deinem
Team.
Besorge
dir
das
Buch,
den
Tool-Kartenblock,
die
Power-Point-Präsentation
und
das
Arbeitsmaterial.
Du
kannst
eine
lokale
Übungsgruppe
starten.
Wenn
du
merkst,
dass
du
Freude
daran
hast,
kannst
du
deine
Dienste
auch
anderen
Teams
anbieten,
die
unsicher
sind
und
dich
auf
der
externen
Position
haben
möchten,
damit
du
sie
unterstützen
kannst.
Es
ist
also
einfach,
GFK-plus
Coach
zu
werden.
Die
einzige
Frage,
die
du
dir
immer
wieder
stellen
solltest,
ist,
ob
es
mit
dir
besser
läuft
als
ohne
dich.
Bleibe
eine
Lernende
bzw.
ein
Lernender und glaube dabei an dich.
Du
kannst
dich,
dein
Team
oder
deine
Übungsgruppe
als
Hotspot
in
der
App
anmelden.
Es
gibt
kein
Zertifikat
und
keine
Bescheinigung.
Es
gibt
nicht
einmal
wirklich
den
offiziellen
Titel
„GFK-plus
Coach“
oder
„GFK-plus
Facilitator“.
Du
kannst
Dich
also
nennen,
wie
du
magst.
Wenn
du
professionell
als
Coach
arbeiten
möchtest,
sind
natürlich
alle
rechtlichen Rahmenbedingungen einzuhalten.
Du
fühlst
Dich
noch
nicht
bereit
dazu?
Das
ist
normal.
Starte
mit
Projekten,
die
auf
deinem
Niveau
liegen.
Achte
darauf,
dass
es
den
Teams
besser
mit
der
als
ohne
dich
geht
und
hole
dir
die
Anregungen
anderer, wenn es nicht so läuft, wie erwartet.
Du hast viel Unterstützung
Nicht
alle
Erfahrungen
kann
man
allein
optimal
einordnen
und
auswerten.
manchmal
braucht
es
die
Erfahrung
der
anderen,
ihr
Wissen
und
ihren
Blick.
Wir
versuchen,
durch
Vernetzung
Neues
zu
lernen,
uns
zu
verbessern
und
zu
erweitern.
Besonders
die
offenen
Videokonferenzen,
das
Mailforum,
die
Live-
Events
und
die
Hotspots,
die
du
in
der
GFK-plus
App
findest,
sind
unsere
Vernetzungsstrategien.
Bei
den
Live-Events
können
wir
uns
begegnen
und
zusammen
üben.
So
bleiben
wir
alle
auf
dem
neuesten
Stand
und
können
auch
an
deinen
Erfahrungen
weiter
wachsen.
Viele
diese
Angebote
sind übrigens kostenfrei.
Projekte organisieren mit selbstorganisierten Teams